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EXPLORATIONSSTUDIE

GESELLSCHAFTLICH - INTEGRATIVE PROJEKTE

ORT
DEUTSCHLAND, ÖSTERREICH, SCHWEIZ
ZEITRAUM
2017
AUFTRAGGEBERIN
HANS SAUER STIFTUNG
ARBEITSFELD
MUTIGE TRANSFORMATIONEN
TYP
INTERVENTION
STATUS
ABGESCHLOSSEN
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  DETAILS

STUDIE_UEBERSICHT.jpg

  AUFGABE  

Im Kontext der Ankommens- und Integrationsarbeit nach 2015 sollte erforscht werden, wann und wie innovative Integrationsprojekte gelingen und welche Faktoren sie daran hindern.

  BESCHREIBUNG

  LÖSUNG  

Konzipierung und Durchführung einer Studie zu 83 Projekten in der DACH Region, die Integrationsprojekte durchführen und dabei innovative räumliche oder soziale Methoden benutzen.

  WIRKUNG 

Aus dem Überblick der Projekte gelang eine Erarbeitung von übergreifenden Gelingens- und Scheiterfaktoren. Diese Kenntnisse halfen den Projekten und der auftraggebenden Stiftung ihre Strategien in der Integrationsarbeit besser auszurichten.

Die Hans Sauer Stiftung entschied angesichts der Flüchtlingskrise im Jahr 2015, sich im Bereich der Integrationsarbeit zu engagieren. Daraus entstand der Arbeitsbereich „Home not Shelter!“. Nach ersten Projekten in den Jahren 2015 und 2016 wollte die Stiftung erforschen, welche Faktoren bundesweit und im deutschsprachigen Ausland die Arbeit von gesellschaftlich-integrativen Projekten positiv und negativ beeinflussen. MTS wurde beauftragt dazu eine Studie zu konzipieren und durchzuführen. Anhand intensiver Schreibtischarbeit und in einem zweiten Schritt Besuchen vor Ort wurden 83 Projekte untersucht.

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Anschließend wurden Querschnittsthemen und „Muster“ herausgearbeitet und analysiert, die auf bestimmte Faktoren des Gelinges und Scheiterns hinweisen. Diese Erkenntnisse hatten Einfluss auf die zukünftige Ausrichtung der Stiftungsarbeit.

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Die Ergebnisse der mehrmonatigen Forschungen wurden auf 82 Seiten aufgearbeitet und intern publiziert. Hier einige Impressionen:

  DIE KOMPLETTE GESCHICHTE

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